Surfen auf Bali – surfen lernen in einem Surfcamp

Die indonesische Insel Bali im indischen Ozean ist ein absolutes Traumziel vieler Menschen und lockt jedes Jahr zahllose Urlauber an die märchenhaften Strände. Aber Bali ist nicht nur für den gemeinen Urlauber ein absolutes Highlight, auch Surfer oder eben welche die es werden möchten, werden auf Bali voll auf ihre Kosten kommen. Wenn auch Sie das Surfen erlernen möchten, wie wäre es dann mit einem Besuch in einem Surfcamp auf Bali?

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Bali – Nicht nur ein Hotspot für Profis auf dem Brett

Selbstverständlich zieht es insbesondere viele Surfprofis jedes Jahr nach Bali, um dort angemessen die fantastischen Wellen zu reiten. Wenn Sie aber jetzt noch keine Ahnung von der Materie des Surfsports haben, können Sie an dieser Stelle aufatmen, denn Bali hat auch für Neulinge einiges in Punkto Surfen zu bieten. Wenn Sie Lust haben, auf Bali das Surfen zu erlernen, neue Surf Spots zu entdecken und noch kein eigenes Surfbrett besitzen, dann bietet sich ein Surfcamp auf Bali mehr als nur an. Aber es gibt noch wesentlich mehr Gründe, die für ein Surfcamp sprechen:

  • Surfen lernen mit Gleichgesinnten
  • die tägliche Organisation wird von Profis übernommen
  • das Equipment kann unmittelbar vor Ort ausgeliehen werden und ist oftmals versichert
  • Geheimtipps der Guides und Surflehrer genießen
  • neue Spots entdecken können
  • viele Surfcamps verfügen über ein Auto zum schnellen Transport
  • spezielle Spots für Anfänger

Surfcamp ist nicht gleich Surfcamp

Auch wenn die Vorteile von einem Surfcamp unschlagbar sind, müssen Sie dennoch Vorsicht bei der Suche nach dem richtigen Surfcamp walten lassen, denn nicht jedes Surfcamp hat seinen Namen auch verdient. Es gibt einige Einrichtungen, die sich zwar Surfcamp nennen, aber mehr nur eine Unterkunft sind, wo Sie als Schüler die Möglichkeit bekommen, Unterrichtsstunden zum Surfen für teures Geld zu buchen. Wenn Sie jedoch vorhaben, diesen Sport wirklich zu erlernen, dann sollten Sie schon jeden Tag auf einem Board stehen. Nach Möglichkeit natürlich unter professioneller Begleitung eines Guides oder Surflehrers des Surfcamps. Achten Sie daher darauf, bevor Sie sich für ein Surfcamp entscheiden, dass die Surfstunden auch im Preis mit inbegriffen sind und wie häufig Surfen auf dem Tagesplan steht.

Ein gutes Surfcamp bietet unterschiedliche Surf Levels an

Natürlich ist ein Surfcamp nicht nur etwas für ein Einsteiger. Es gibt viele Profis und Fortgeschrittene die, die Vorzüge von einem Surfcamp auf Bali zu schätzen wissen und dort gerne ihre Zeit verbringen. Daher haben gute Surfcamps ein reichhaltiges Angebot, sowohl für den Neuling, als auch für den Profi. Die jeweiligen Bedürfnisse der unterschiedlichen Level werden berücksichtigt und die Touren entsprechend der Vorkenntnisse geplant. Insbesondere Anfänger benötigen eine intensivere Betreuung. Die ausgewählten Spots sind einfach und weißen Weißwasserwellen auf. „The Balicamp“ (http://thebalicamp.com/) z.B. bietet seinen Gästen unterschiedliche Pakete an. Zu buchen gibt es dort beispielsweise den „Rookie Rider“ für den absoluten Beginner. Es folgt der „Easy Rider“ und der „Solid Rider“. Zudem hat das Surfcamp noch den „Privat Rider“ und die „Young Rider“ im Angebot. Wenn Sie sich dort einquartieren, dann erhalten Sie sozusagen ein rundum Sorglospaket.

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Achten Sie auf die Ausbildung der Mitarbeiter

In einem Surfcamp sind die Mitarbeiter wie die Guides und Lehrer das Salz in der Suppe. Sie sollten daher bei der Auswahl Ihres Surfcamps unbedingt auf deren Ausbildung achten. Im Balicamp sind die Coaches nach ASI Level 1 und/oder Level 2 zertifiziert. Sie haben eine Ausbildung als Rettungsschwimmer, verfügen über eine langjährige Erfahrung und kommen mit dem entsprechenden lokalen Know-how. Zudem gehören zum Team erfahrene Assistenten, Fahrer und Filmer. Damit Sie als Beginner schnelle und ergiebige Fortschritte machen können, sollten Sie von Ihrem Coach ein regelmäßiges Feedback bekommen. Das Balicamp erteilt sowohl Theorie als auch Praxis und filmt alle Ihre Ausflüge auf dem Wasser. Diese bekommen Sie am Ende Ihres Aufenthalts als schöne Surfclips ausgehändigt, sodass Sie zu Hause immer wieder in den Genuss Ihres Surfurlaub kommen können. Außerdem haben Sie anhand der Clips die Möglichkeit, sich selber zu analysieren und zu optimieren.

Die zentrale Lage auf Bali ist wichtig

Auch wenn es auf Bali Wasser gibt, wohin das Auge reicht, so sind nicht an jedem Ort gute Bedingungen zum surfen, was Anfänger betrifft. Für Neulinge eignen sich vor allem die Areale um Canggu, Kuta, Legian oder Seminyak. Dieses Gebiet umfasst eine vergleichbar große Möglichkeit für Anfänger, einen Spot gemäß seines Levels zu finden. Das Balicamp liegt im Zentrum das sehr beliebten Surfort Canggu. Die Auswahl an Spots sind hier reichhaltig und Sie ersparen sich die nervigen und stundenlangen Anfahrten. Die Staus in Bali sind nicht zu verachten und können einem morgens schon ordentlich die Laune vermiesen. Das Balicamp hat eine tolle Basis und hat vor Ort zwei Villen, welche im traditionellen Stil seine Gäste beeindruckt. Die Aufenthaltsräume sind äußerst geräumig. Jede Villa verfügt über 8 Gästezimmer und Sie als Gast können den mangoförmigen Swimmingpool, welcher von tropischen Gärten umgeben ist, in vollen Umfang nutzen. Viele Experten raten gerade Menschen, die mit dem Surfen erst beginnen, ein Surfcamp auf Bali auszuwählen, welches an einen der oben genannten Orte liegt.

Equipment, Versicherung und Ernährung

Weitere Eckpfeiler für ein optimales Surfcamp sind Punkte wie das vorhandene Equipment, versicherungstechnische Angelegenheiten und natürlich die Ernährung im Surfcamp. Da nur die wenigsten Neulinge des Surfsports bereits über eine komplette Ausrüstung verfügen, sollten Sie bei der Auswahl Ihres Campes darauf achten, dass Sie die unmittelbar vor Ort die Möglichkeit haben, sich dort eine entsprechende Ausrüstung zu leihen. Ansonsten müssten Sie jeden Tag aufs neue einen Verleih aufsuchen und dort Ihre Equipment zusammen leihen. Das ist nicht nur nervig, kostet Zeit und kann auch mal in die Hose gehen. Optimal wäre es natürlich, wenn die ausgeliehene Ausrüstung direkt durch das Surfcamp versichert ist, denn auch das kann Ihnen unter Umständen einiges an Ärger ersparen. Gute Surfcamps haben eine entsprechende Auswahl von Surfboards vor Ort, diese gibt es nämlich ich unterschiedlichen Breiten und Größen, und kommen am Besten schon gewachst zu Ihnen.

Mit der Ernährung schließt sich der Kreis. Wer auf eine gute und lange Performance Wert legt, legt auch Wert auf die Ernährung. Im Balicamp kommen deshalb ausschließlich hausgemachte, frische und lokale Speisen auf den Tisch. Vor Ort finden Sie nämlich ein spezielles Küchenteam, welches sich täglich um Ihr leibliches Wohl sorgt. Die Küche ist offen angelegt, sodass Sie die Möglichkeit haben, den Mitarbeitern bei der Zubereitung über die Schulter zu schauen.

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